
Code of Conduct für Mitarbeitende
Als Mitarbeitende:r der FH des BFI Wien können wir voneinander erwarten …
- Dass wir einander mit Respekt, Höflichkeit und Wertschätzung begegnen und zu unseren Vereinbarungen stehen.
- Dass wir in unserer Kommunikation einen bewussten und reflektierten Umgang in Bezug auf Inhalt, Formen und Kanäle (insbesondere auf Social Media) pflegen.
- Dass wir den konstruktiven Austausch über Studiengänge und Abteilungen hinweg fördern und als Chance für das gemeinsame Lernen und Wachsen sehen.
- Dass wir anerkennen, nicht alles über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche an der FH zu wissen und einander dennoch mit Wertschätzung für die Leistung des:der anderen zu begegnen.
- Dass wir einander konstruktiv und transparent Feedback geben – und versuchen, dies aktiv zu tun - ohne dass dies als persönlicher Angriff gesehen wird.
- Dass Fehler offen angesprochen werden und zum gemeinsamen Lernen – im Sinne der Weiterentwicklung der FH – genützt werden.
- Dass wir Eigeninitiative und Verantwortung für den eigenen Bereich tragen und diesen kontinuierlich verbessern.
- Dass wir im Lehr- und Forschungsbetrieb als Mitglied der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) den Standards Guter Wissenschaftlicher Praxis folgen und ethische, soziale und nachhaltige Aspekte in allen Lehr- und Forschungsvorhaben berücksichtigen.
- Dass es null Toleranz für abwertende, diskriminierende oder sexistische Aussagen und Handlungen gibt.
- Dass wir um eine zeitnahe Erledigung von Anfragen und gestellten Aufgaben bemüht sind.
- Dass wir im Umgang mit diversen Stakeholder:innen der Situation entsprechend professionell auftreten. Dies beinhaltet ein passendes äußeres Erscheinungsbild sowie ein dem Anlass entsprechendes Verhalten.
- Dass wir keine Aufmerksamkeiten annehmen, die uns im Kontext unserer Tätigkeit an der FH von Dritten angeboten werden mit dem Zweck, sich in einer Situation einen Vorteil zu verschaffen.
- Dass wir mit den Ressourcen an der FH verantwortungsbewusst umgehen. Dies betrifft – genau wie im Miteinander zwischen anderen Gruppen des Studienbetriebs – zeitliche Ressourcen (Teilnahme an Arbeitsgruppen, Meetingvorbereitung und -teilnahme, proaktive Nutzung von zur Verfügung gestellten Informationen in verschiedenen Kanälen) und physische Ressourcen.
- Dass im Fall von Nichteinhaltung der oben genannten Erwartungen verschiedene Ansprechpersonen zur Verfügung stehen und gegebenenfalls entsprechende Schritte gesetzt werden.
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